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Gespräche unter Frauen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Von IRMGARD LEHMANN

Das erste Veranstaltungsjahr könne als erfolgreich betrachtet werden, sagt Elfi Wörthwein, Mitinitiantin. «Der Kreis der Interessierten ist grösser geworden.» Es seien regelmässig zehn Frauen da. Diskutiert wurde u.a. über Toleranz, über Humor, über Hormonbehandlungen oder über das Mutter- Tochter-Verhältnis. Und wo liegt der Unterschied zum Kaffekränzli? Man halte sich an die Spielregeln einer echten Diskussionsrunde. «Eine Frau spricht und die anderen hören zu.» Niemand führe Seitengespräche, betont Elfi Wörthwein. «Wir konzentrieren uns auf ein gegebenes Thema.» Das sei der Unterschiede zur Plauderstunde im Café.

Kino- und Ausstellungsbesuche

Die Gespräche finden an unterschiedlichen Tagen jeweils um 20.00 Uhr im Hotel des Alpes in Düdingen statt. Diskutiert wird über ein bestimmtes Thema, das jedes Mal von einer andern Teilnehmerin eingebracht wird. Die Verantwortliche bestimmt ebenfalls den Ablauf des Abends.

Die Gesprächsrunden werden ergänzt durch Buchbesprechungen und gemeinsame Kino- oder Ausstellungsbesuche. Auch hier steht der Austausch im Vordergrund.

Jede Frau ist willkommen

Die Diskussionsrunden stehen allen Frauen offen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Aus praktischen und organisatorischen Gründen gibt es so genannte «ständige Mitglieder». Sie haben sich bereit erklärt, grundsätzlich an allen Diskussionsabenden und Veranstaltungen teilzunehmen.
«Willkommen sind aber auch Lust-Laune-Zeit-Teilnehmerinnen, die nur gelegentlich zur Gruppe stossen», bemerkt Elfi Wörthwein.
Mit einer Buchbesprechung («Tochter ihrer Mutter») wurde kürzlich das zweite Veranstaltungsjahr eröffnet. Im Oktober ist eine Führung durch die Ausstellung «Werbung für die Götter» im Museum für Kommunikation in Bern geplant. Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit den Initianten des Freiburger Projektes «Bibel und Orient Museum» (Prof. Othmar Keel) konzipiert.

«Werbung für die Götter», Freitag, 10. Oktober, 16.00 Uhr in Bern. Aus organisatorischen Gründen ist bis Dienstag, 30. September, eine Anmeldung erforderlich: Tel. 026 411 25 05, E. Wörthwein.

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