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Gesuch um weitere unterstützte Betreuungsmöglichkeiten

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Der Gemeinderat von Laupen reicht bei der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern ein Gesuch ein. Die Forderung: Der Kanton soll zusätzliche 2500 Betreuungsstunden für Tageselternplätze in der Gemeinde Laupen genehmigen. Dies schreibt der Gemeinderat in seiner aktuellen Pressemitteilung. Er begründet seinen Schritt damit, dass der Verein Kibal wegen der grossen Nachfrage nach Tagesfamilien bis im Sommer 2015 keine subventionierten Betreuungsstunden mehr vermitteln kann. Der Verein hat laut Gemeindepräsident Urs Balsiger eine Warteliste angelegt. Private, also nicht von der öffentlichen Hand subventionierte Stunden bei Tagesfamilien sind bis dahin möglich.

Ausserdem beantragt der Gemeinderat, dass die bisher fünf privaten Kindertagesplätze des Vereins Kibal in subventionierte umgewandelt werden. Insgesamt würden dann 30 ausschliesslich subventionierte Plätze zur Verfügung stehen. Sie sind allen Familien aus Laupen und vier umliegenden Gemeinden vorbehalten. Private Plätze sind geografisch nicht eingeschränkt. Da sie deutlich teurer sind, sei die Nachfrage geringer, erläutert Balsiger. Deshalb habe der Verein die Erhöhung der subventionierten Plätze angeregt.

Neue Überbauungsordnung

 Des Weiteren beschliesst der Gemeinderat, in der Stadtmatte die Überbauungsordnung dahin gehend zu ändern, dass der Bau einer Einstellhalle im zweiten Untergeschoss möglich ist und die oberirdischen Abstellplätze unter die Erde verschoben werden können. Schliesslich hat der Gemeinderat laut der Mitteilung fünf ständige Kommissionen der Gemeinde aufgrund von Vorschlägen der Ortsparteien neu bestellt oder bestätigt. fca

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