Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Gesund und geistig fit ins 100. Lebensjahr

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: mireille Rotzetter

DüdingenFrieda Carrara-Bottinelli wird nächstens 99 Jahre alt, kann aber noch immer fast alles selbstständig erledigen. «Sie wohnt alleine, putzt, kocht und wäscht selber und geht noch sehr häufig in den Garten», berichtete Carla Jendly, die zweite Tochter von Frieda Carrara. Einkaufen gehe sie meistens in Begleitung einer ihrer Schwiegersöhne.

Elf Urenkelkinder

Geistig ist die Jubilarin, welche gelernte Schneiderin ist, noch vif. Ihre Urenkel, insgesamt sind es elf, nennt sie problemlos beim Namen. «Wenn ich Glück habe, werde ich im Dezember zum zwölften Mal Urgrossmutter», sagte Frieda Carrara stolz. Im Gespräch blickte die Jubilarin auf ihr Leben zurück. «Ich habe viel erlebt und auch viel durchgemacht.» Sie könne aber zufrieden sein mit dem, was sie habe. Gesundheitlich geht es Frieda Carrara gut, was ihr jedoch Sorgen bereitet, sind die Augen. «Auf dem rechten Auge sehe ich gar nichts mehr, auf dem linken nur noch sehr wenig.» Deshalb könne sie auch keine Zeitung mehr lesen.

Blumen und Wein

Staatsrat Erwin Jutzet gratulierte der Jubilarin am Dienstag mit Wein und einem Blumenstrauss zum Geburtstag. «Ich werde alt und noch verwöhnt», meinte die Jubilarin zu dieser Ehrung. Den Geburtstag wird Frieda Carrara-Bottinelli am 20. Juli feiern.

Erwin Jutzet blickte auf das reiche Leben von Frieda Carrara zurück und staunte über ihre gute gesundheitliche und geistige Verfassung. «Leider treffen wir nicht immer so gesunde Jubilare an», sagte der Freiburger Justiz- und Sicherheitsdirektor.

Doris Bucheli, Gemeindepräsidentin von Wünnewil-Flamatt, übergab der ältesten Einwohnerin der Gemeinde einen Blumenstrauss. «In Zukunft werden Sie nun alle zwei Wochen einen Strauss erhalten», erklärte die Gemeindepräsidenten, welche von drei weiteren Gemeinderatsmitgliedern begleitet wurde.

Meistgelesen

Mehr zum Thema