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Gesundheitskosten steigen weiter in der Schweiz

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Die Gesundheitskosten in der Schweiz dürften ihren Wachstumskurs auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH (KOF) geht davon aus, dass sie im nächsten Jahr um weitere 3,6 Prozent steigen werden

Erst im Jahr 2024 wird der Wachstumstrend etwas gebremst. Die KOF rechnet in ihrer am Dienstag publizierten Prognose mit einer etwas abgeflachten Wachstumsrate von «nur» noch 3,1 Prozent.

In Franken ausgedrückt bedeutet dies, dass die Schweizer Gesundheitskosten im kommenden Jahr von 89,5 Milliarden auf 92,7 Milliarden steigen werden, also um weitere 3,2 Milliarden wachsen. Im Jahr 2024 erreichen sie dann voraussichtlich 95,6 Milliarden.

Die Pro-Kopf-Ausgaben liegen im laufenden Jahr bei 10’190 Franken. Im kommenden Jahr steigen sie gemäss KOF-Prognose auf 10’416 Franken und im Jahr 2024 dann auf 10’612 Franken.

Staatsausgaben gehen zurück

Die Corona-Pandemie hatte in den vergangenen Jahren für ungewöhnlich hohe Staatsausgaben im Gesundheitswesen gesorgt, unter anderem wegen der Übernahme der Corona-Tests und der Impfungen.

Der staatliche Beitrag ans Gesundheitswesen flachte aber bereits wieder ab. Die KOF rechnet damit, dass sich die Finanzierungsflüsse bis 2024 wieder normalisieren. Voraussetzung dafür sei aber, dass die Pandemie keine neuen unangenehmen Überraschungen berge.

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