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Gesundheitsvorsorge mit Spass

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Untertitel: OS Plaffeien setzt am Gesundheitstag auf positive Beeinflussung

Autor: Von MATTHIAS FASEL

«Gerade auch die Schule muss zeigen, dass die Gesundheit ein relevantes Thema ist.» Für Schuldirektor Dominik Jeckelmann ist es wichtig, dass die Jugendlichen dafür sensibilisiert werden, dass sie ihren Gesundheitszustand selbst mitbeeinflussen können. Deshalb wird an der OS Plaffeien das Thema im Bereich Lebenskunde oft diskutiert.

Idee des Gesundheitstages war nun jedoch, den Schülern aufzuzeigen, dass gesundheitsbewusstes Verhalten durchaus Spass machen kann. «Wir wollten die Thematik für einmal von der positiven Seite angehen», erklärt Bernhard Schafer, der als Zweitstufenlehrer den Anlass mitorganisierte. Statt den Jugendlichen Bilder von Raucherlungen oder Mofaunfällen zu zeigen, wurde ihnen die Möglichkeit geboten, sich in Aerobic zu beweisen oder am Computer die eigene Reaktionsfähigkeit im Strassenverkehr zu messen.

Zehn verschiedene Ateliers

Nebst den beiden bereits genannten Posten wurden acht weitere angeboten. Geleitet wurden die Posten von Lehrern oder schulexternen Spezialisten. Die Ateliers können in die drei Themengruppen Bewegung, Wohlbefinden und Sicherheit eingeordnet werden. Im Bereich «Bewegung» waren unter den Jugendlichen besonders moderne Sportarten wie Aquafit oder Aerobic der Renner. Doch auch wer mehr auf altbewährte Bewegungsmöglichkeiten setzt, kam nicht zu kurz. Mit der Bewältigung des Bike- beziehungsweise Vitaparcours standen zwei Vertreter dieser Gattung zur Verfügung.

Vielseitiges Wohlbefinden

Dem Überbegriff «Wohlbefinden» konnten der Massage- und Kosmetikposten zugeordnet werden. Je nachdem für welchen Posten sich die Jugendlichen entschieden, konnten sie zu leiser Musik einfache Massagetechniken erlernen und sich bei einem Fussbad entspannen oder unter Anleitung einer Fachperson gegenseitig Unebenheiten ausgleichen, Make-up auftragen und Rouge aufsetzen. Im Bereich «Sicherheit» schliesslich konnten die Schüler nebst den Reaktionstests am Computer auch eine äussere Herzmassage durchführen.

Von den genannten Ateliers konnten die Schüler im Verlaufe des Tages zwei bis drei Posten ihrer Wahl besuchen. Als einzige tagesfüllende Tätigkeit wurde die Möglichkeit angeboten, morgens selbst einen Holzbumerang herzustellen und diesen dann am Nachmittag fliegen zu lassen.

«Znüni» und «Zvieri» für alle

Bei so viel körperlicher Betätigung waren die 130 Zweitkürsler auch froh, dass sich die Besucher des letzten noch verbleibenden Postens damit beschäftigten, für ihre Mitschüler ein gesundes «Znüni» beziehungsweise «Zvieri» herzustellen.

Stufenvertreter Bernhard Schafer war mit dem Verlauf des Gesundheitstages jedenfalls sehr zufrieden: «Die Jugendlichen machten meist einen motivierten und zufriedenen Eindruck.» Da bleibt für die Schüler eigentlich nur zu hoffen, dass sie die zufriedenen Gesichter auch in den Alltag in der Schule und Zuhause übertragen können, um so ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun.

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