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Der umstrittene Feldversuch mit Gentech-Weizen in Lindau ZH ist laut ETH Zürich erfolgreich verlaufen. Für die Umweltorganisation Greenpeace und das Komitee «Lindau gegen Gentech-Weizen» bleiben jedoch die Bedenken.

Der Weizen mit dem zusätzlichen Gen sei im Feldversuch resistenter gegen den Erreger des Stinkbrandes, sagte der zuständige Forscher Christof Sautter am Donnerstag vor den Medien. Die Resistenz sei um zehn Prozent höher. Dies sei ein «bedeutender Erfolg». Bisherige Studien hätten zwar erhöhte Pilzresistenz im Gewächshaus nachgewiesen, jedoch nicht im Freiland. Gene könnten sich im Freiland ganz anders verhalten, sagte Sautter weiter. Mit dem Versuch sei die Basis für weitere Forschung auf dem Gebiet geschaffen worden.

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