Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Gewerbezone erweitern

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Heitenrieder sagen Ja zu Landkauf

Autor: Von ANTON JUNGO

Wie Ammann Walter Fasel ausführte, ist der Gemeinderat bestrebt, günstige Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Entwicklung von Heitenried zu schaffen. Interessierte Gewerbetreibende sollen in der Gemeinde ihren Betrieb auf- oder ausbauen können. Nachdem sich verschiedene Interessenten gemeldet hatten, sah sich der Gemeinderat veranlasst, mit der Erbengemeinschaft Zahno Verhandlungen aufzunehmen, um die Gewerbezone Spisis um eine weitere Etappe zu erweitern. Mit dem Erwerb des Baulandes will sich die Gemeinde die Möglichkeit offen halten, auf die Planung und die Gestaltung der Gewerbezone Einfluss zu nehmen.

Viktor Vögeli, im Gemeinderat verantwortlich für die Orts- und Raumplanung, wies darauf hin, dass mit den Landeigentümern ein Kaufpreis von 53 Franken pro Quadratmeter ausgehandelt werden konnte. Zusammen mit der Erschliessung werden die 6400 Quadratmeter Gewerbeland die Gemeinde auf 600000 Franken zu stehen kommen. Die Parzelle soll in zwei Phasen erschlossen werden.
Mit 40 Ja-Stimmen, bei 6 Enthaltungen, genehmigten die Bürgerinnen und Bürger den Kredit von 600000 Franken für den Kauf und die Erschliessung des Gewerbelandes.
Mit 43 Ja, bei 3 Enthaltungen, wurde auch der Verkaufspreis von 120 Franken pro Quadratmeter genehmigt. Wie Walter Fasel auf einen entsprechenden Einwand erklärte, hält er diesen Preis nicht für überhöht. So wird in der Wohnbauzone das günstigste Land für 130 Franken pro Quadratmeter angeboten. Die Gemeinde hat im Übrigen schon zwei konkrete Interessenten, die Parzellen von insgesamt rund 2200 Quadratmetern erwerben möchten.

Abwasserkanäle können
umgelegt und saniert werden

Im Rahmen eines Bauvorhabens muss die Gemeinde Abwasserleitungen umlegen. Wie Ammann Walter Fasel erklärte, will die Gemeinde die Gelegenheit wahrnehmen, gleichzeitig das Abwasserleitungssystem zu sanieren. Ein Teil ist noch im Mischwassersystem gebaut, was nach den neuen Gewässerschutzvorschriften nicht mehr gestattet ist. Der Gemeinderat hat deshalb das Ingenieurbüro Ernst Fuchs mit der Erarbeitung eines Gesamtkonzepts für das Gebiet Schlossmatte/Dorfmatte beauftragt.

Meistgelesen

Mehr zum Thema