«Aufmerksam», wie er in einer Pressemitteilung schreibt, verfolgt der Schweizerische Eisenbahnerverband (SEV) die Fusion der GFM mit der TF (siehe Haupttext).
Die Gewerkschaft hofft erstens, dass sich die «Heirat» nicht negativ auf die Arbeitsbedingungen des Personals auswirken wird. Zweitens verlangt der SEV, dass das bisherige Leistungsangebot aufrechterhalten bleibt, und drittens will er, dass die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter den bestmöglichen Anstellungsbedingungen weiterarbeiten können.
Wer ist für was verantwortlich?
Ferner verlangt der Verband, wie er in seiner gestrigen Pressemitteilung festhält, eine klare Erklärung, wer in der «TPF wofür zuständig und verantwortlich ist» und weist darauf hin, dass er sich gegen jegliche Verschlechterung der Arbeitsbedingungen «in aller Form» zur Wehr setzen wird.