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Gewerkschaften billigen den Liberté-Deal

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«Impressum nimmt mit Befriedigung Kenntnis von der Unabhängigkeitsgarantie», schreibt die Mediengewerkschaft mit Sitz in Freiburg einen Tag nach Bekanntgabe des Aktienverkaufs der Paulusschwestern an die Freiburger Kantonalbank (FKB) und Groupe E (FN vom 25.9.). Für Impressum entsprechen die neuen Mitbesitzer der Tageszeitung den Anforderungen an einen lokalen Partner. Impressum drückt seine Hoffnung aus, dass die beiden Partner dieselben Garantien einhalten und die Arbeitsplätze bewahren, sollten sie eines Tages Mehrheitsaktionäre werden.

Ähnlich sieht es die Gewerkschaft Syndicom. Stephanie Vonarburg, Zentralsekretärin in Bern, ist befriedigt, dass «La Liberté» «blockfrei» bleibt, das heisst, dass nicht eine der grossen Gruppen Tamedia, Ringier oder Hersant Anteile an der Freiburger Tageszeitung gekauft hat.

«Mit der Wahl der FKB und von Groupe E haben die Besitzerinnen eine lokale Verankerung gesucht, was nachvollziehbar ist, insofern die redaktionelle Unabhängigkeit bestehen bleibt», so Vonarburg gegenüber den FN. «Nun gilt es, die bisher gemachten Versprechungen auch umzusetzen.»

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