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Gewerkschaften sorgen sich um Service public

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Freiburg Das Pflegepersonal werde einem immer unerträglicheren Druck ausgesetzt, schreibt die Fede in einer Mitteilung. Die Vereinigung erwartet von einem Service public, dass dieser für die ganze Bevölkerung von Freiburg bis Jaun gilt. Diese Mission sei durch die «aktuellen Abwege» ernsthaft infrage gestellt, heisst es in der Mitteilung.

Die Fede zitiert den neuen Verwaltungsratspräsidenten des Freiburger Spitals, Philippe Menoud, der von einem unternehmerischen Service public spricht. «Mit dieser Erklärung spielt Herr Menoud den Brandstifter», schreibt die Fede. Durch die neue Spitalfinanzierung seien die Beteiligten ohnehin bereits destabilisiert. Der neuerliche Druck erlaube es dem Personal nicht mehr, seine Arbeit korrekt auszuführen, heisst es weiter. Als Konsequenz fordert die Fede, dass alle Partner im Kanton sich zusammentun, um den Schaden so klein wie möglich zu halten und Lösungen zur Erhaltung der Pflegequalität und erträglicher Arbeitsbedingungen zu finden.uh

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