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Gewinnmitnahmen belasten

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Wochenbericht

Beim Swiss Market Index (SMI) erfolgte das erste Wochenminus seit zwei Monaten. Aus den USA gab es gemischte Wirtschaftsnachrichten: Die Daten zum Auftragseingang langlebiger Güter lagen deutlich unter den Erwartungen. Dafür sank die Arbeitslosenquote deutlich. Für die chinesische Wirtschaft sind die Entwicklungsaussichten weiterhin unklar. Nach dem massiven Wachstum der letzten Jahre befindet sich das Land in einem wirtschaftlichen Umbruch. Die jüngsten Konjunkturdaten lagen unter den Erwartungen und fielen durchwegs schwach aus.

Für den gesamten Euroraum zeigten die jüngsten Konjunkturdaten ein positives Bild. Für Deutschland hat sich, gemäss dem Geschäftsklima-Barometer des Münchner Ifo-Instituts, die Stimmung der Wirtschaft im März, den fünften Monat in Folge, aufgehellt. Das Griechenland-Schuldendilemma und die Unsicherheit um eine mögliche Eskalation im Jemen sind weitere Belastungsfaktoren.

Am Schweizer Aktienmarkt hielten die Verlierer eindeutig die Oberhand. Givaudan (–5,18 %) leidet unter dem harzigen Marktumfeld in der Aroma- und Riechstoffindustrie, die momentan weniger wachsen dürfte als gewohnt. Syngenta (–2,23 %) litt unter schlechten Nachrichten des Konkurrenten Monsanto – ein Schlüsselprodukt des US-Konkurrenten steht im Verdacht, krebserregend zu sein.

Im Wochenvergleich verliert der SMI 3,33 Prozent auf 9083,52 Punkte.

Max Hochuli,Vermögensverwaltung, Freiburger Kantonalbank, Murten.

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