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Giffers gewinnt diskussionslos

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Autor: Daniel Haymoz

Die Spieler von Trainer Aeby gingen topmotiviert und taktisch gut eingestellt auf den Platz. Dem Gegner wurde von Beginn weg kein Raum zugestanden und so überraschte es nicht, dass die Gifferser bereits nach gut einer Viertelstunde zwei Mal die Torumrandung trafen. In der Folge probierten die Gäste, den Ball vermehrt in den eigenen Reihen zu halten, um das Tempo aus dem Spiel zu nehmen und so ihrerseits zu Torchancen zu kommen. Dies gelang nur bedingt, denn kurz vor der 30. Minute musste Torhüter Mäder mit zwei Glanzparaden für seine ständig indisponierte Verteidigung retten und so sein Team im Spiel halten.

In der 31. Minute war er mit seinem Latein am Ende. Einen platzierten Distanzschuss von Philipona konnte er nicht mehr abwehren. Die Gifferser gingen verdient in Führung. Als eine Minute später Jungo zum 2:0 erhöhen konnte, war die Partie eigentlich bereits entschieden.

Keine Derby-Stimmung

Nach der Pause brachte Trainer Stritt zwei neue Spieler. Diese Massnahme und auch die bessere Einstellung verschiedener Spieler führten dazu, dass das Spielgeschehen ausgeglichen gestaltet werden konnte. Routinier Wohlhauser nahm seine Verantwortung wahr und die Mannschaft in die Pflicht, indem er ständig pushte und als Vorbild voranging. Alle Bemühungen der Gäste, das Resultat zu korrigieren, verliefen jedoch im Sande. Dies vor allem, weil konsequent durch die Mitte gespielt wurde. Giffers-Tentlingen kontrollierte so das Spiel klar. In der 81. Minute konnte Kolly noch zum hochverdienten 3:0 verwerten. Eine Minute später hatte schliesslich auch Torhüter Häni, der kaum beschäftigt wurde, eine Gelegenheit, mit einer Glanzparade sein Können unter Beweis zu stellen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Aufsteiger mit Zuversicht in die zweite Saisonhälfte blicken darf. Obwohl man am meisten Tore der 2. Liga geschossen hat, muss man sich jedoch bewusst sein, dass es in der Defensive sicher noch Potenzial nach oben gibt. Düdingen seinerseits muss wohl oder übel mit dem eigenen Nachwuchs den Klassenerhalt sichern. Anhand des Spiels in Giffers konnte deutlich ersehen werden, dass einige junge Spieler noch nicht über die Routine verfügen, um solche Matchs zu wenden.

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