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Giffers-Tentlingen gewinnt das Derby gegen Murten verdient

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Autor: Franz Brülhart

Was für Kaiserslautern in der Bundesliga das Stadion auf dem berüchtigten Betzenberg ist, ist der Sportplatz Vorderried für Giffers-Tentlingen – nämlich eine bis jetzt uneinnehmbare Festung!

Murten mit den hochkarätigeren Chancen

Das Spiel war noch keine drei Minuten alt, da hätte es eigentlich schon 1:0 für Murten heissen müssen. Eine Flanke vom Mittelfeld kam zu Baradji in den Sechzehner. Dieser stand alleine vor Goalie Häni und hätte sich die Ecke aussuchen können. Aus sieben Metern schoss er aber leichtfertig übers Tor. Nach gut einer Viertelstunde zeigte sich der Heimclub erstmals gefährlich vor dem Gästetor. Thomas Schulthess zog aus 15 Metern ab, doch der Ball flog knapp über die Latte. Baradji hatte dann die nächste Möglichkeit für die Gäste. Auch dieser Schuss aus 12 Metern fand sein Ziel nicht. Kurz vor der Pause hatten dann auch noch Quagliariello und Michlig eine sehr gute Chance, das Skore zu eröffnen – beide vergaben aus aussichtsreichster Position.

Giffers mit Kontern

Auch zu Beginn der zweiten Hälfte liessen die Oberländer die Murtner anrennen und warteten auf ihre Konterchancen. In der 53. Minute konnten die Fans von Giffers erstmals jubeln. Thomas Schulthess zog aus 25 Metern ab und sein Schuss schlug halbhoch neben dem machtlosen Goalie Winiger ein.

Die Führung kam den Einheimischen gelegen. Murten musste jetzt noch mehr öffnen und Giffers konnte sich auf das Konterspiel verlegen. Bei solch einem Spielzug entwischte Jungo (80.), liess sich ein wenig nach links abdrängen, kam zum Schuss und Goalie Winiger lenkte den Ball mit der Hand zum 0:2 ins eigene Tor.

Ademaj verletzt

Murten vergab seine wenigen Torchancen zum Teil kläglich und hatte zudem auch noch Pech. In der 85. Minute prallten Giffers’ Egger und Murtens Ademaj zusammen. Dabei verletzte sich Ademaj so schwer, dass er mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden musste. Die Seeländer konnten somit die letzten Minuten nur noch zu zehnt beenden.

Buchs war dann für das dritte Tor der Oberländer besorgt. Er setzte sich kurz vor Schluss im Sechzehner durch und traf mittels Flachschuss aus elf Metern in die linke Ecke.

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