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«Gitarre pur» aus Südamerika

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«Viviendo»–lebendig. So heisst das erste Soloalbum des Gitarristen Gerald Handrick. Der in Düdingen wohnhafte Musiker hat das Album Anfang dieses Jahres veröffentlicht und stellt es nun morgen Sonntag im Rahmen einer Vernissage im Gutenberg-Museum vor.

Modernes aus Südamerika

Auf dem Album finden sich Stücke aus Südamerika. «Die südamerikanische Musik hat mehr zu bieten, als die meisten vielleicht denken», erklärt Handrick. Seine Titelauswahl sei nur ein kleiner Ausschnitt aus dem breiten Repertoire dieser Musik. Er habe sich auf moderne Stücke konzentriert: «romantisch, expressiv und perkussiv angehaucht». Auch die Titelgrafik sei südamerikanisch: «Ich habe mich für ein Bild der argentinischen Künstlerin Graciela Soria entschieden.» Ihr Bild «Vivir la vida viviendo» ist gleichzeitig Namensstifter für das erste Soloalbum. «Die Stücke und die Grafik gehen eine Wechselwirkung ein.» Sowohl das Bild wie auch die Lieder drückten das Lebendige aus. Letztere stammen alle von südamerikanischen Gitarrenkomponisten wie dem Kubaner Leo Brouwer, dem Bolivianer Jaime Mirtenbaumm Zenamon oder Augustin Barrios Mangoré aus Paraguay. Das Album sei «pure Gitarre», erklärt Handrick. «Ganz im Gegensatz zu meinen früheren Alben.» Er habe bereits einige Alben im Duett aufgenommen: mit Flötistinnen, Sängerinnen oder Violinistinnen. «Nun konzentriere ich mich für einmal nur auf mein Instrument: die Gitarre.»

Einen Ausschnitt aus dem Ergebnis ist am Sonntag im Gutenberg-Museum zu hören. Während er dort noch alleine Kostproben von seinem neuen Album geben wird, ist er bereits Ende April wieder im Duett auf der Bühne: mit der Flötistin Franziska Stadelmann. Mit ihr hat er bereits einige Auftritte bestritten und ein gemeinsames Album aufgenommen. Ende April ist die Symbiose von Flöte und Gitarre im Café Le Tunnel zu hören. ste

Vernissage:Museum Gutenberg, Freiburg, So., 3. April, 15 bis 17 Uhr.Konzert:Le Tunnel, Freiburg, Sa., 30. April, 21 Uhr.

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