Vor acht Monaten kündigten die international tätigen Rohstoffkonzerne Glencore und Xstrata mit Sitz in Zug ihre Fusion an. Gestern teilten sie nun vor den Medien mit, sie hätten sich auf die grundsätzlichen Modalitäten der Fusion geeinigt. Damit es so weit kam, musste Glencore sowohl finanzielle als auch organisatorische Zugeständnisse machen. So erhöhte Glencore im September von 2,8 eigenen Anteilscheinen auf 3,05 je Xstrata-Papier. Damit steht der Wert der zu übernehmenden Aktien bei 36 Milliarden Dollar. Glencore kam Xstrata auch bei der Organisation des Managements entgegen. sda
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