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GLP findet Energievorlage nicht notwendig

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Zwar sagt die Grünliberale Partei des Kantons Freiburg (GLP) Ja zum neuen Energiegesetz, das am 25. November zur Abstimmung gelangt. Das Gesetz sei wichtig für die Entwicklung des Kantons. Aber die GLP findet die Abstimmung laut einer Mitteilung unnötig. Dies, weil die zahlreichen Ausnahmen, die der Staatsrat in der Umsetzung des Gesetzes vorsieht, den Forderungen der Gegner eigentlich entsprächen. Diese hatten gegen das Gesetz das Referendum ergriffen und über 12 000 Unterschriften gesammelt.

Härtefälle aufgefangen

Wegen eines einzigen Elementes–des Verbots von Elektroheizungen bis 2025–solle das Gesetz nicht gefährdet werden, so die GLP. Allerdings habe sie Verständnis für die Sorgen der Gegner. Ein Gesetz müsse Härtefälle berücksichtigen. Und dies sei durch die vorgeschlagenen Ausnahmen gewährleistet.

Die GLP hofft, dass durch ein dezidiertes Einstehen des Staatsrats für diese Ausnahmen der Urnengang vielleicht sogar entfallen könnte. Das habe den Vorteil, dass das neue Gesetz sofort umgesetzt würde und der Staat etwas Geld sparen könnte. fca

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