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Glück gehabt: Kind isst Pilz mit halluzinogener Wirkung

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Zu Beginn der Pilzsaison hatte es Patrick Bächler mit einem Vergiftungsfall zu tun. Ein elf Monate altes Kind aus dem Sensebezirk hatte auf dem Rasen seines Wohnhauses einen kleinen Pilz in den Mund gesteckt und gegessen. Daraufhin wollte es am Abend die Milch nicht zu sich nehmen und benahm sich merkwürdig. Die Eltern wurden unruhig. Sie riefen das toxikologische Zentrum an, worauf dieses auf Patrick Bächler hinwies, der noch am selben Abend bei der Familie vorbeischaute und den Pilz zusammen mit seinem Grossvater unter die Lupe nahm. Es stellte sich heraus, dass das Kind einen Düngerling gegessen hatte. Dieser Pilz gilt als giftig, weil er eine halluzinogene Wirkung hat. Am nächsten Morgen sei das Kleinkind wieder wohlauf gewesen. ak

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