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Goalkeeper for sale

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: frank stettler

Englands Torhüter-Historie ist wahrlich eine traurige. Das neueste Kapitel schrieb im Spiel gegen die USA Robert Green(horn). Dieser liess ein harmloses Verlegenheitsschüsschen von Clint Dempsey zum 1:1-Ausgleich über die Linie rollen. «Well done» ist was anderes. Stattdessen war es ein Fauxpas allererster Güte. Gleich nach dem ersten WM-Spiel ist im Mutterland des Fussballs die leidige Torhüter-Diskussion wieder vollends entfacht. Denn, und dies ist die Tragik dieser Geschichte, egal ob Peter Shilton, David Seaman oder Paul Robinson, den Keepern der «Three Lions» unterliefen in wichtigen Partien immer wieder teils eklatante, haarsträubende Fehler. Die nicht gerade als zimperlich bekannte englische Boulevardpresse gab den bedauernswerten Robert, wohl noch zu «green» hinter den Ohren, denn auch umgehend zum Abschuss frei. Der «Sunday Mirror» machte aus der Nationalhymne «God save the Queen» prompt «God save our Green». Und die «Sunday Times» kommentierte zynisch: «Über dieses fürchterliche Leck werden die Yankees sich nicht beschweren.» Und nun? Wird Trainer Fabio Capello reagieren? Der Weg vom Regen in die Traufe ist kurz. Auf der Bank sitzt David James. Er trägt den Spitznamen «Calamity» James, Katastrophen-James also…

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