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Goodwill-Aktion der Uni-Rektorin im Grossen Rat

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Der Kanton lässt sich die Universität unter dem Strich etwas über 100 Millionen Franken kosten. Grund genug, der Politik zu sagen, was Freiburg dafür erhält. 

Die Universität Freiburg hat die Gelegenheit der ersten Session des Grossen Rates in neuer Zusammensetzung genutzt, um die Parlamentsmitglieder über ihre Pläne, ihre Stärken und ihre Sorgen zu informieren. Dabei lud Rektorin Astrid Epiney zu einem Informationsanlass im Forum. Im Vordergrund stand die Präsentation eines Mehrjahresplans, der die bestehende Strategie konkretisiert.

Epiney betonte das Bekenntnis der Uni zum Standort Freiburg, zur Zweisprachigkeit und zur Volluniversität. Die Hochschule stehe finanziell gut da, insbesondere dank Drittmitteln. Diese kämen nicht zuletzt aus staatsnahen Quellen wie dem Nationalfonds, aber auch gezielt für einzelne Projekte von Unternehmen wie der Post. Es sei das Ziel der Uni, ihre Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Allerdings stelle sie auch fest, dass sie einen vergleichsweise tiefen Anteil von Mitteln aus der Kantonskasse erhalte. 

Fokus auf Ernährung und Geschichte

Epiney betonte, dass die Uni den eingeschlagenen Weg weitergehen wolle. Sie habe einzelne Schwerpunkte definiert, etwa die Materialwissenschaften, die Biomedizin oder die Föderalismusforschung. Sie wolle sich stärker auf Bereiche wie Ernährung oder Geschichte konzentrieren, so Epiney. Sowohl die universitäre Ausbildung, also ihr Kernbereich, sei der Uni wichtig, wie auch die Weiterbildung in verschiedenen Bereichen. Wesentlich sei für sie, dass der Unterricht weiterhin physisch stattfinde, dass aber auch der digitale Weg als Alternative gestärkt werde.

Ihr Fokus bei der Infrastruktur liege weiterhin auf dem Erweiterungsbau Tour Henri neben dem Universitätsgebäude Miséricorde, schloss Epiney.

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