FreiburgAm vergangenen Sonntag hat die Ausstellung «Gott weiblich – Von der orientalischen Göttin zum Marienbild» ihre Tore geschlossen. Während vier Monaten habe sie mehr als 15 500 Besucherinnen und Besucher angezogen, teilte das Museum für Kunst und Geschichte am Mittwoch mit. Das Thema der Ausstellung sei besonders beim weiblichen Publikum auf Interesse gestossen: 70 bis 80 Prozent der Besucher seien Frauen gewesen. «Sie waren berührt von dieser bildgewordenen Rehabilitation der Frau und von den vielen Rollen, welche die Göttinnen im Alten Orient verkörperten und die später – im katholischen Kontext – von Maria übernommen wurden», schreibt das Museum. Mehr als 76 Schulklassen aus Stadt und Kanton Freiburg und aus der übrigen Schweiz haben die Ausstellung besucht, und es wurden über 100 Führungen durchgeführt. Ab Mai 2008 wird die Ausstellung in Rottenburg am Neckar zu sehen sein. Weitere Stationen im In- und Ausland werden ins Auge gefasst. cs
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