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Gottéron auf guten Wegen

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Im Spiel hat sich punkto Disziplin und Ausgeglichenheit der Sturmreihen jedoch vieles verbessert, und so sind die Freiburger nicht mehr so leicht auszurechnen. Zuletzt kassierte die vorher schlechteste Abwehr der Liga nur noch knapp mehr als zwei Gegentore pro Spiel; dies ist laut McParland die einzige Möglichkeit, um längerfristig Erfolg zu haben. Man habe nicht die Stürmer, um mehr als drei oder vier Tore pro Spiel zu schiessen. Ab heute soll übrigens Assistenztrainer DanHodgson wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, vielleicht kann ja der langjährige Goalgetter an diesem
Missstand in der Offensive kurzfristig etwas ändern. So oder so, nach dem gestrigenSpiel dürfen die Fans wieder zuversichtlicher in die Zukunft schauen, denn ein Sieg gegen das wohl beste Rappi der letzten Jahre ist ein Schritt nach vorne.

Diskrete
Ausländer

Weil auch Rhodin und der mit einer Gehirnerschütterung ausscheidende Lintner (Check von Liniger an der Bande) offensiv kaum Impulse setzen konnten, hatten echte Torchancen der Drachen in diesem sonst fairen Match Seltenheitswert. Da halfen dem sichtlich zufriedenen Ambri-Trainer Serge Pelletier seine Söldner einmal mehr, einen wichtigen Heimerfolg einzufahren:«Für mich gabs heute zwei entscheidende Spielphasen. Zu Beginn waren wir heisser als Gottéron, und im fünfminütigen Unterzahlspiel hat mein Team Charakter bewiesen.»

Auf der Seite des Verlierers schaute Gil Montandon schon Richtung Zukunft:«Jetzt haben wir noch sechs Spiele, in denen wir uns für die überlebenswichtigen Playouts vorbereiten müssen.» Diese dritte Saisonniederlage gegen Ambri schmerzte so gesehen die Freiburger nicht allzu sehr.
Einmal mehr blieb die Mannschaft zumindest offensiv viel zu harmlos; hier wartet auf Direktor von Mentlen die grösste Arbeit in der kommenden Transferperiode. Und wenn die Abwehr um Mona für einmal nur durchschnittlich spielt, gibt es für die auswärts schwächste Mannschaft der Liga eben nicht viel zu holen.

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