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Gottéron: Doch kein Testzentrum vor dem Stadion

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Gottéron wird kein mobiles Covid-Testzentrum vor der Eishalle anbieten. Allerdings ist das kantonale Testzentrum, das sich nicht weit vom Stadion entfernt befindet, an den Matchtagen länger geöffnet.

Wenn Gottéron heute Abend Rapperswil zum ersten Heimspiel der neuen Meisterschaft empfängt, werden auch in der BCF-Arena nur Geimpfte, Getestete und Genesene ins Stadion dürfen. Lange war nicht klar, wie niederschwellig der Einlass für Ungeimpfte sein wird. Bei anderen Clubs gibt es Testzentren direkt vor dem Stadion. Nachdem Generaldirektor Raphaël Berger im Sommer gesagt hatte, bei Gottéron sei das nicht geplant, hatte Präsident Hubert Waeber nach der Generalversammlung Ende August verraten, der Club prüfe nun doch die Möglichkeit. Jetzt aber ist klar: Es wird kein mobiles Testzentrum direkt vor dem Stadion geben. «Es hat sich nun doch eine Lösung mit dem kantonalen Testzentrum ergeben», sagte Waeber am Freitagmorgen gegenüber den FN. «Zunächst hatte man uns dort gesagt, man habe nicht genug personelle Kapazitäten.»

Bis 18 Uhr geöffnet

Konkret wird das kantonale Testzentrum, das sich an der Route d’Englisberg in Granges-Paccot zwischen Forum Freiburg und McDonalds befindet, an den Matchtagen im September nicht nur bis 16 Uhr, sondern bis 18 Uhr geöffnet sein, teilt der Club in einem Communiqué mit. «Letztlich hatten wir direkt vor dem Stadion auch schlicht nicht genug Platz», sagt Berger. «Aber wir haben jetzt eine gute Lösung gefunden. Das Testzentrum ist nur fünf Minuten vom Stadion entfernt. Zudem sind die Tests ja 48 Stunden gültig. Ungeimpfte Fans müssen also nicht unbedingt bis kurz vor dem Match warten.»

Wie es über den September hinaus aussehe, werde man zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden, sagt Waeber. «Ab Oktober sind die Tests kostenpflichtig, was die Situation wieder verändert. Ich gehe aber davon aus, dass auch immer mehr Leute geimpft sein werden.»

Dann wird irgendwann sicher auch die neue Arena ausverkauft sein. Heute Abend wird das noch nicht der Fall sein. «Aber wir hoffen, die 7000er-Marke zu knacken», sagt Berger.

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