Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Gottéron jetzt zweimal gegen Lugano

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Heute Abend kommt der Schweizer Meister nach Freiburg

Autor: Von KURT MING

Freiburg – Lugano, da sind auch in dieser Saison die Rollen schon vor dem Spiel ziemlich klar verteilt. Lugano, der amtierende Champion und Tabellenzweite, kommt natürlich als klarer Favorit nach Freiburg, auch wenn das Team von Larry Huras zuletzt zweimal in Folge nicht mehr gewonnen hat. Vorab die Heimniederlage gegen Mitfavorit Bern dürfte die erfolgsverwöhnten Ticinesi besonders geärgert haben. «Lugano ist eine sehr gute Mannschaft. Wir haben wie immer Respekt vor dem Gegner, aber sicher keine Angst. Auch dieses Spiel beginnt bei 0:0, und zu Hause haben wir gegen jeden Gegner immer eine Sieges- chance», gibt sich Freiburg-Coach Popichin vor diesem heissen Match ziemlich optimistisch.

Seit in der Südschweiz Fussball und Basketball nach Finanzskandalen für den Moment etwas in den Hintergrund getreten sind, setzen die Fans in der Sonnenstadt ihre sportlichen Hoffnungen noch mehr auf den Hockeyklub HC Lugano mit seinem langjährigen Mäzen Gea Mantegazza. Ihm und seinen Mitfinanzierungskollegen ist es einmal mehr gelungen, eine für Schweizer Verhältnisse erstklassige Mannschaft in die Meisterschaft zu schicken. Vorab das finnische Duo Nummelin/Peltonen «terrorisiert» die Liga mit seinen Skorerpunkten förmlich. Dazu kommen fast ein halbes Dutzend aktuelle Natispieler, zusätzlich nun mit dem neuen Shootingstar Raffaele Sannitz (20), der ja auch bei Naticoach Krueger Unterschlupf gefunden hat. So oder so, der HC Lugano ist seit Jahren in der obersten Hockeyliga mit seinen vielen Stars ein gern gesehener Gast.

Gottéron-News:
Freiburg wieder mit Bizzozero

– Franco Bizzozero, vor einer Woche nach einem unfairen Check von Ambris Kanadier Trudel mit einer Hirnerschütterung ausgeschieden, hat das Mannschaftstraining wieder aufgenommen und sollte gegen Lugano einsatzfähig sein. Damit kommt Popichin zumindest wieder auf sechs gesunde Verteidiger.
– Weiterhin fehlen Lukas Gerber, Geoffrey Vauclair (hat das Eistraining auch wieder aufgenommen/noch mindestens zwei Wochen) und Schneider (fällt mit einem Innenbandriss am Knie 6 bis 8 Wochen aus/ohne Operation).
– Popichin hofft in diesem Fall, dass die Liga zumindest Dominichelli für sein brutales Foul gegen Schneider (Popichin: «unseren zurzeit besten Schweizer Stürmer») hart büsst.

Meistgelesen

Mehr zum Thema