Gottéron hat eine Zäsur am Playoffstrich verhindert. Hätten die Freiburger wie am Vortag zu Hause gegen Langnau auch gestern in Ambri verloren, hätte ihr Rückstand auf die Playoffplätze bereits sechs Punkte betragen. Doch die Freiburger hielten in dieser delikaten Situation dem Druck stand und gewannen dank einer guten Leistung beim in den letzten Wochen überaus heimstarken Ambri verdient 5:2. Damit liegt das neuntklassierte Gottéron nur noch zwei Punkte hinter den direkt davor und auf dem letzten Playoff-Rang klassierten Tessinern.
Beim gestrigen Auswärtserfolg gehörten zwei ausländische Stürmer zu den Matchwinnern. Charles Bertrand erzielte den wegweisenden 2:1-Führungstreffer, Andrew Miller war gar Doppeltorschütze. Und im Tor zeigte der etwas überraschend eingesetzte Ludovic Waeber ebenfalls eine gute Partie. «Ich hoffe, es geht nun ein Ruck durch das Team», sagte Gottéron-Stürmer Samuel Walser. «Wir bleiben in Lauerstellung.»
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