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Gottéron mit dem Rücken zur Wand

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 Gottéron findet weiterhin kein Rezept gegen den SC Bern. In einer ausgeglichenen und intensiven Partie zeigten sich die Berner am Samstag einmal mehr als das effizientere Team. In den beiden bisherigen Finalpartien hat des SCB nur 41 Torschüsse benötigt, um acht Tore zu erzielen.

Will Freiburg den 0:2-Rückstand in dieser Serie noch drehen, muss sich die Paradelinie um Andrei Bykow, Julien Sprunger und Benjamin Plüss steigern. Normalerweise Erfolgsgaranten der Freiburger, avancierten die drei Stürmer bislang eher zu tragischen Helden. «Die Berner spielen sehr gut gegen unsere Linie», sagt Julien Sprunger. «Sie sind immer sofort bei Andrei Bykow, der hat dadurch gar nicht allzu viel Puckbesitz.»

Unzählige Freiburger Fans litten mit den Gottéron-Spielern–nicht nur im Stadion, sondern auch in Bars und Restaurants des Kantons.  fm/ak

 Berichte Seiten 3 und 11

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