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Gottéron muss in Rapperswil auf Sörensen verzichten

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Das Debüt von Gottéron-Stürmer Marcus Sörensen war fürs Erste nur ein kurzes Gastspiel. Der Schwede ist krank und wird am Dienstag in Rapperswil nicht spielen. 

Es war eine spezielle Premiere gewesen für Marcus Sörensen am Samstagabend gegen Ajoie. Weniger als zwei Stunden vor Spielbeginn hatte der schwedische Stürmer einen Anruf von Trainer Christian Dubé erhalten. Weil sein Landsmann Jacob de la Rose kurzfristig aus persönlichen Gründen passen musste, kam Sörensen unverhofft zu seinem ersten Spiel in der National League. Der Finger, der ihn zu einer wochenlangen Pause gezwungen hatte, hielt dem Belastungstest stand. Konditionell hatte der Schwede aber zu beissen, wie er nach dem Spiel zugab. Es sei ein wirklich schwacher Auftritt von ihm gewesen, sagte er den anwesenden Journalisten und entschuldigte sich sogar bei seinen Mitspielern, die teils sozusagen nur zu viert auf dem Eis gestanden hätten. Er versprach aber auch, dass Fans und Mitspieler in dieser Saison noch einen ganz anderen Marcus Sörensen zu sehen bekommen werden.

De la Rose zurück im Team

Fürs Erste bleibt es aber bei dem einen Einsatz. Am Montagmorgen war Sörensen nämlich nicht im Mannschaftstraining von Gottéron. «Er ist krank, er hat Fieber», sagte Dubé nach der Trainingseinheit. «Er wird am Dienstag in Rapperswil nicht spielen.» Für ihn kehrt Jacob de la Rose ins Line-up zurück. Dadurch kommt es auch wieder zu einigen Änderungen in den Sturmreihen. De la Rose trainierte am Montag mit Christoph Bertschy und Nathan Marchon. Janne Kuokkanen ersetzte derweil Sörensen in der Sturmlinie mit Victor Rask und Sandro Schmid.

Berra: Operation oder nicht?

Im Tor wird am Dienstag ein weiteres Mal Connor Hughes stehen. Sein Ersatzmann ist wie schon gegen Ajoie Jeffrey Meier. Bei Reto Berra gibt es weiterhin keine klare Diagnose beziehungsweise keinen klaren Therapieansatz. «Bald wird ein Entscheid in die eine oder andere Richtung gefällt werden können. Reto hat am Dienstag noch einmal ein Meeting, in den nächsten Tagen sollten wir mehr wissen», sagt Dubé zu seinem Torhüter, der sich mit Rückenschmerzen herumschlägt. Die Frage dürfte lauten: Operation oder nicht? «Das ist wahrscheinlich eine der Fragen, ja. Bald wissen wir mehr», schliesst Dubé.

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