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Gottéron startet mit unverändertem Team in eine harte Woche

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Nicht weniger als vier Spiele absolviert Gottéron in den kommenden sechs Tagen. Das erste davon am Montagabend zu Hause gegen die ZSC Lions. Andrei Bykow und Julien Sprunger werden den Freiburgern dabei weiter fehlen.

Nach dem freien Wochenende, das der Zirkus Knie Gottéron beschert hat, geht es für die Freiburger mit einer umso anstrengenderen Woche weiter. In den folgenden sechs Tagen bestreiten sie nicht weniger als vier Spiele. Bevor Gottéron am Freitag Bern empfängt und am Samstag nach Rapperswil reist, kommt es zunächst zu einem Back-to-Back-Duell gegen die ZSC Lions. Zunächst gastieren die Zürcher am Montagabend in der BCF-Arena, ehe es am Dienstag im Hallenstadion zur Revanche kommt. «Es hat immer etwas von Playoffs, wenn man zweimal nacheinander auf das gleiche Team trifft, weil beide Mannschaften vor dem zweiten Duell Anpassungen vornehmen können», sagt Gottéron-Trainer Christian Dubé.

Unterschiedliche Formkurven

Es werde dieselbe Equipe auf dem Eis stehen, wie am Freitag in Lugano, sagte Dubé am Sonntag gegenüber den FN. Andrei Bykow und Julien Sprunger, die nicht weit von einem Comeback entfernt sind, werden also auch am Montag noch fehlen. Auch Gegner Zürich, der wie Gottéron im Achtelfinal der Champions League gescheitert ist, hat Absenzen zu verkraften. Bei der 1:4-Niederlage in Davos fehlten den Zürchern am Samstag Simon Bodenmann, Johann Morant, Willy Riedi und Garrett Roe verletzt sowie Justin Azevedo und John Quenneville krank.

Die Formkurve der beiden Teams zeigt nicht in die gleiche Richtung. Während Gottéron in der Meisterschaft schon wieder bei vier Siegen in Folge steht, kommt das auf dem Papier extrem stark besetzte Zürich weiter nicht recht auf Touren. Von den letzten sieben Spielen verloren die Lions vier, Trainer Rikard Grönborg ist nicht mehr unumstritten. Die beiden Duelle gegen Freiburg dürften für den Schweden deshalb besonders wichtig sein. Im ersten Spiel der Saison hatten sich die beiden Mannschaften Ende September in Freiburg einen intensiven Match geliefert, den Gottéron mit 1:0 für sich entschied.

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