Untertitel: Der letzte Match der Qualifikation gegen Zug musste die Entscheidung bringen
Am Schluss feierten die Anhänger von Freiburg ihre Spieler, als hätten diese eben die Meisterschaft gewonnen. 48 Sekunden vor dem Ertönen der letzten Sirene der Qualifikation hatte Mikael Karlberg mit seinem 18. Saisontreffer zum 3:1 für endgültige Glückseligkeit im St. Leonhard gesorgt. Der Schwede fuhr alleine auf das verlassene Zuger Tor und wartete aufreizend lange mit dem Abschluss. Verteidiger-Kollege Thomas Rhodin jubelte jedenfalls bereits, als die Scheibe noch immer an Karlbergs Stock war. Er habe eben sicher sein wollen, dass er vor diesen vielen Zuschauern nicht verfehle, erklärte Karlberg seine Gelassenheit beim entscheidenden Treffer. 6340 Fans wohnten dem Spektakel bei.
Im Playoff-Viertelfinal trifft Gottéron ab morgen Dienstag auf Meister Lugano.