In der Champions Hockey League spielt Gottéron in der kommenden Saison in der Gruppenphase gegen Yunost Minsk, Leksands IF und Ocelari Trinec. Dies hat die Auslosung am Mittwochabend ergeben.
Es ist sportlich sicher keine leichte Gruppe für die Freiburger: Yunost Minsk ist der aktuelle belarussische Champion, Trinec der tschechische Landesmeister. Leksands IF – bei dem der ehemalige Gottéron-Spieler Mattias Ritola stürmt – schied in der starken schwedischen Liga zwar im Viertelfinal aus, hatte aber in der Qualifikation Rang drei belegt.
Ebenfalls keine einfache Gruppe ist es reisetechnisch. Alle Teams spielen zweimal gegeneinander, auf die Freiburger warten also auch drei durchaus weite Auswärtsreisen.
Start am 26. August
Neben Gottéron sind aus der National League auch Zug, Lausanne, Lugano und die ZSC Lions in der Champions Hockey League engagiert. Die Gruppenphase wird am 26. August eröffnet und endet am 13. Oktober. Die zwei besten Mannschaften der acht Vierergruppen qualifizieren sich anschliessend für die Playoffs. 13 Ligen figurieren unter den 32 Teams.
Gruppe A: Växjö (SWE), Sparta Prag, Turku (FIN), Bremerhaven.
Gruppe B: Frölunda (SWE), Helsinki, Mlada Boleslav (CZE), ZSC Lions.
Gruppe C: Rauma (FIN), Mannheim, Lausanne, Cardiff (GBR).
Gruppe D: Zug, Rögle (SWE), München, Sönderjyske (DEN).
Gruppe E: Berlin, Lugano, Skelleftea (SWE), Tampere (FIN).
Gruppe F: Trinec (CZE), Leksands IF (SWE), Freiburg-Gottéron, Minsk.
Gruppe G: Klagenfurt, Rouen, Rungsted Seier Capital (DEN), Donezk (UKR).
Gruppe H: Bozen, Salzburg, Asker (NOR), Jastrzebie (POL).
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