Gottéron, im neuen Dress, musste Aufsteiger Basel eine 2:6 zugestehen. Dieses Spiel war punkto Rhythmus nicht NLA-würdig. Etliche vergebene Chancen, schlechte Zuspiele, Stellungsfehler waren an der Tagesordung.
Basel spielte beherzt und zeigte Temporerhöhungen im richtigen Moment sowie eine kanadische Verstärkung, der recht beweglich scheint: Landry schoss drei Tore. Kent Ruhnke hat am Rhein gewiss kein Starensemble beisammen; aber seine Equipe weiss schnell aus dem eigenen Drittel zu schiessen, um die Angriffe vorzutragen.
Die Freiburger mussten sich einige Fehler nota bene in der Verteidigung vorwerfen lassen. Es gilt also für die Meisterschaft noch einiges aufzuarbeiten an der Saane.