«Besonders gefreut hat mich die Einheit, die wieder da ist – auf und neben dem Eis. Die Mannschaft lebt und ist zusammengeschweisst», sagte Gottéron-Trainer Gerd Zenhäusern am Samstag nach dem 5:3-Auswärtssieg in Lausanne. Es war nach dem 4:1-Heimerfolg vom Freitagabend der zweite Sieg innerhalb von 24 Stunden gegen die Waadtländer. Dank dem Sechs-Punkte-Wochenende konnten die Freiburger den Vorsprung auf den Strich wieder auf sechs Punkte ausbauen. Einer der Gründe für die Wiederauferstehung Gottérons war laut Verteidiger Marc Abplanalp eine Aussprache vor Wochenfrist. «Das hat zwar auch für Anspannung gesorgt, war aber wichtig.» Am kommenden Wochenende mit den Spielen gegen Biel (zu Hause) und Kloten (auswärts) wird sich zeigen, ob die Freiburger den Weg aus der Krise endgültig gefunden haben. fs
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