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Grand Raid: Schütz Dritter

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«Die Zuschauer haben mich mit ihren Anfeuerungsrufen immer wieder nach vorne gepusht», freut sich Stefan Schütz. «Ohne sie weiss ich nicht, ob ich es bis aufs Podest geschafft hätte.» Besonders gegen Ende des Rennens hatte der Sensler einige bange Momente zu überstehen. «Auf dem letzten Laufteil plagten mich Krämpfe. Ich war an meinem körperlichen Limit. Da haben mich die Zuschauer vorwärtsgetragen», erinnert sich der gelernte Zimmermann, der heute als Fitnessinstruktor arbeitet.

Ein ärgerlicher Defekt

Mit seinem dritten Platz zeigte sich Stefan Schütz mehr als zufrieden: «Letztes Jahr wurde ich Fünfter, heuer wollte ich dieses Resultat bestätigen. Dies ist mir schliesslich mehr als gelungen.» Und wer weiss, was passiert wäre, wenn der Plaffeier nicht nach 25 km durch einen Defekt an der Kette zurückgeworfen worden wäre. Zu diesem Zeitpunkt gehörte er der zehnköpfigen Spitzengruppe an. Danach verlor der Sensler den Anschluss und musste sich lange Zeit alleine über die hügelige Landschaft kämpfen.Immer einige Plätze hinter Schütz zurück lag ein anderer Plaffeier: Rudolf Biedermann kam über die mittlere Strecke von 68 km auf den siebten Rang.Im Hauptrennen über 121 km schaffte mit Laurent Gremaud (La Tour-de-Trême) ein weiterer Freiburger den Sprung auf das Podest. Bester Deutschfreiburger in dieser Kategorie wurde Benjamin Rauber (Jaun) auf dem 35. Rang. msGrand Raid. Verbier-Grimentz (121 km). Männer: 1. Thomas Dietsch (FR) 6:17:16; 2. Lukas Buchli (Safien) 6:22:43; 3. Laurent Gremaud (La Tour-de-Trême) 6:27:01. – Ferner: 7. Xavier Dafflon (Avry-sur-Matran) 6:34:57; 16. Roger Beuchat (Glovelier) 7:02:17; 19. Martial Seydoux (Vaulruz) 7:02:59; 24. Jonas Vuille (Prez-vers-Noréaz) 7:09:19; 32. Christoph Daniel (Marsens) 7:16:00; 35. Benjamin Rauber (Jaun) 7:19:56; 85. Pierre Bourquenoud (Vaulruz) 7:57:18; 104. Didier Savary (Bulle) 8:11:33; 117. Nicolas Dubuis (Châtel-St-Denis) 8:16:36; 170. Marc Berger (Freiburg) 8:39:15; 182. Hugo Buntschu (St. Silvester) 8:45:09; 302. Roland Maillard (Düdingen) 9:32:49. – 755 kl. Frauen: 1. Esther Süss (Küttigen) 7:41:01; 2. Myriam Saugy (Nyon) 8:08:54; 3. Fanny Viret (Gollion) 8:45:04. – Ferner: 11. Isabelle Monot (Bulle) 10:15:34. – 19 kl.Hérémence-Grimentz (68 km). Männer: 1. Yannick Bernasconi (Muraz) 4:02:46; 2. Hansueli Stauffer (Sigriswil) 4:04:48; 3. Stefan Schütz (Plaffeien) 4:06:08. – Ferner: 7. Rudolf Biedermann (Plaffeien) 4:18:36; 22. Aurélien Sottas (Crésuz) 4:32:29; 23. Florian Peiry (Marsens) 4:32:34; 25. Serge Robadey (Epagny) 4:35:43; 39. Stéphane Bussard (Crésuz) 4:43:31; 50. Patrick Brügger (Plaffeien) 4:49:05. – 1573 kl. Frauen: 1. Anita Steiner (Einsiedeln) 4:47:04; 2. Annelise Locher (Le Châble) 5:22:22; 3. Carmen Schnyder (Erschmatt) 5:23:23. – Ferner: 5. Laetitia Currat (Le Crêt) 5:32:26; 7. Sandra Brügger (Alterswil) 5:40:05; 23. Jeanine Bapst (Riaz) 6:20:49; 28. Fabienne Pharisa (Estavannes) 6:22:39; 40. Carole Jaquet (Riaz) 6:55:22; 42. Rose-Marie Ulrich (Châtel-St-Denis) 6:58:40; 46. Nadia Yerly (Bulle) 7:08:11. – 109 kl.Evolène-Grimentz (41 km). Männer: 1. Alain Page (Aigle) 2:27:57; 2. Bastien Bugnard (Charmey) 2:32:06; 3. Adrien Buntschu (La Tour-de-Trême) 2:35:26; 4. Kevin Moret (Broc) 2:47:31. – Ferner: 9. Bertrand Cotting (Corpataux-Magnedens) 3:01:59; 31. Christophe Bapst (Givisiez) 3:29:44. – 224 kl. Frauen: 1. Marielle Saner (Collombey) 3:10:57. – Ferner: 19. Nathalie Roze (Romont) 5:00:11; 21. Delphine Barben (Charmey) 5:27:22; 23. Cindy Challande (Le Pâquier) 5:54:11. – 35 kl.Reiten

No Mercy erlitt Hufzerrung

No Mercy, das Spitzenpferd von Christina Liebherr, hat sich im zweiten Umgang des EM-Finals in Mannheim eine Hufzerrung am rechten Vorderbein zugezogen. Der Holländer Wallach erhielt in der Tierklinik Niederlenz für zehn Tage einen Gipsverband verpasst und wird seine Freiluftsaison wohl beenden müssen. «Ich bin dennoch erleichtert, dass bei unserem Crash an der Triple-Barre nicht mehr passiert ist», sagte Christina Liebherr. Si

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