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Grangeneuve benötigt keinen neuen Stall

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 Bei der Zusammenlegung des Agroscope Liebefeld Posieux (ALP) am Standort Posieux und bei der Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftlichen Institut Grangeneuve (LIG) sollen so weit als möglich Synergien genutzt werden, betont der Staatsrat in Antworten auf zwei Anfragen der Grossräte René Kolly (FDP, Le Mouret), Gabriel Kolly (SVP, Corbières) und Charles Brönnimann (SVP, Onnens). Synergien werden aber nur so weit verwirklicht, als sie nicht bestehende Aktivitäten gefährden.

So betont der Staatsrat, dass von einer Zusammenlegung der Stallungen zwischen ALP und LIG abgesehen wird. «Nach eingehender Prüfung der Vorschläge und Beurteilung der Vor- und Nachteile gelangte man zum Schluss, dass die Bedürfnisse der landwirtschaftlichen Forschung unddiejenigen der Produktion von Gruyère AOC gemäss dem entsprechenden Pflichtenheft nur schwerlich in einem gemeinsamen Stallgebäude erfüllt werden können», schreibt der Staatsrat. Es sei deshalb sinnvoller, die beiden separaten Betriebsgebäude zu erhalten. Deshalb erachtet es der Staatsrat auch nicht mehr als nötig, einen neuen Stall zu bauen.

Priorität der Regierung

Die Zusammenlegung der Stallungen scheitert daran, dass für die Produktion des Gruyère AOC und des Vacherin Fribourgeois AOC Nicht-Silomilch verwendet wird.

Der Staatsrat beruhigt die Grossräte dahin gehend, dass diese Frage geklärt und die Zusammenlegung des ALP in Posieux nicht gefährdet sei. Das Projekt Exacom sei eine Priorität des Regierungsprogramms, und ein Kredit vom 19. März 2013 durch den Grossen Rat diene der Fortsetzung von Abklärungen.

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