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Gratulation an Maturandin

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Alle vier Leserbriefschreiber enttäuschen mich sehr. Dass wir nicht mehr in der damaligen Zeit leben, ist ja wohl jedem klar. Was diese Waisenkinder erleben mussten (gut recherchiert und belegt), ist schauderhaft und auch für die damalige Zeit schrecklich. Und nun kommen Sie alle und verniedlichen diese Taten. Haben Sie geschlafen, als in letzter Zeit über einige Vorfälle, vor allem in kirchlichen Kreisen zu lesen war?

Aline Muller hat nicht alle Ingebohler Schwestern schlechtgemacht, sie hat nur Tatsachen ans Tageslicht gebracht. Ich würde mich schämen, so einseitig zu urteilen. Mir kommt das vor wie eine Verleumdung!

Bei brutalen Mordfällen wird auch nur der Verteidiger des Täters ins Rampenlicht gehievt und die Opfer und die Opferfamilien, die ihr Leben lang unter diesen Taten leiden müssen, müssen sich noch anhören, dass der Täter zur Tatzeit nicht voll zurechnungsfähig war.

Ich gratuliere Aline Muller, dass sie den Mut hatte, diese schlimmen Taten ans Licht zu bringen. Übrigens, frömmeln oder fromm und ein guter Mensch zu sein, sind zwei Paar Schuhe. Gerne hoffe ich, dass die FN auch positive Leserbriefe zu dieser Angelegenheit abdrucken.

Nicolas Langenegger, Flamatt

«Was diese Waisenkinder erleben mussten, ist schauderhaft.»

 

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