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Greng schliesst mit hohem Überschuss

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Autor: Hannes WÄhrer

Greng Nur 20 von 118 stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürgern nahmen am Dienstag an der Gemeindeversammlung (GV) von Greng teil. Auf der Traktandenliste stand denn auch nichts, das spektakulär gewesen wäre, dafür umso erfreulicher. So die präsentierte Jahresrechnung, die nicht, wie im Budget 2007 vorgesehen, mit 1170 Franken, sondern mit einem Gewinn von 157 175 Franken abschloss.

Konjunkturell bedingte Mehreinnahmen

Verantwortlich für das gute Resultat seien einerseits die Ausgabendisziplin und andererseits die konjunkturell bedingten Mehreinnahmen, wie der Referent der Finanzkommission ausführte. Zwar hat Greng das Budget bei der allgemeinen Verwaltung überschritten, dafür war der Nettoaufwand bei sämtlichen weiteren Posten unter dem Budget.

Eine Ausnahme dazu stellt das Konto Finanzen und Steuern dar. Hier liess die Reduktion der Steuerrückerstattung und Verluste bei Steuerdebitoren den Aufwand um rund 300 Prozent anschwellen. Dies jedoch gegenüber einem ebenfalls um rund 20 Prozent höheren Ertrag, was schlussendlich zu einem Nettoertrag von rund 80 000 Franken über dem Budget führte.

Keine Opposition gegen Gesundheitsnetz

Anschliessend ging die Genehmigung der Statuten des Gesundheitsnetzes See ebenso oppositionslos über die Bühne, wie die Verabschiedung des gemeindeeigenen Personalreglements.

Zum Schluss der Versammlung informierte Ammann Peter Goetschi über den Verkauf eines gemeindeeigenen Grundstücks. Weiter wurde angekündigt, bei der kommenden Herbstversammlung werde ein Abwasser- sowie ein Abfallreglement präsentiert.

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