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Greta und die Klimajugend prägen das Grüne Filmfestival in Freiburg

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Das Grüne Filmfestival zeigt im Kanton Freiburg neun Dokumentarfilme zu ökologischen Themen. Ein besonderer Fokus wird auf die Klimajugend gelegt. 

In Charmey, Rue, Romont und in Freiburg wird die diesjährige 16. Ausgabe des Grünen Filmfestivals die Besucherinnen und Besucher begrüssen. Neun verschiedene Dokumentarfilme zu ökologischen Themen werden an den verschiedenen Orten gezeigt, teilen die Veranstalter mit. 

Der Hauptfilm des diesjährigen Festivals trägt den Namen «Génération Greta». Der Film sei eine Hommage an die jungen Menschen, die sich für den Klimawandel engagieren und andere Menschen mit ihrem Engagement inspirieren. 

Ein Monat lang

In Charmey wird am Sonntag, 5. September, der Anfang gemacht. Der Film «Less is more» wird am Morgen über die Leinwand laufen. Am Nachmittag zeigen die Veranstalter die Doku «Pomme de discorde» und im Anschluss «Le temps des arbres». Am 17. September wird in Rue «Génération Greta» und «Pomme de discorde» gezeigt. 

Am 25. September zeigt das Kino Rex in der Stadt Freiburg nebst dem Hauptfilm auch den Dokumentarfilm «Plus chauds que le climat». Am 26. September steht dann «Le loup et moi» auf dem Programm. Die Hochschule für Gesundheit und Soziale Arbeit Freiburg wird am 30. September und 7. Oktober Zuschauerinnen und Zuschauer willkommen heissen. Die Filme «Food for change» und «Douce France» sollen dort das Publikum unterhalten.

Und die letzte Station des Filmfestivals wird am 9. Oktober in Romont sein. «Sur les traces de la panthère des neiges» und «Le temps des arbres» sowie «Génération Greta» werden den krönenden Abschluss des Grünen Filmfestivals bilden.

Im Anschluss an alle Vorführungen werden Gespräche zwischen Regisseuren und dem Publikum möglich sein. 

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