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Grobe Verletzung

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Ich finde es eine ganz grobe Verletzung, was die Klassenlehrerin mit ihren Schülern in den Freiburger Nachrichten vom Donnerstag geschrieben hat. Ich bin auch schon ein «alter Sack», wie die neuen Bundesräte betitelt werden. Zuerst sollte man etwas leisten, bevor man Menschen, die bis heute «gekrampft» haben, auf diese Art erniedrigt.
Kleinere und mittlere Betriebe mussten viel investieren, um einen Suva-gerechten Betrieb zu führen, Lehrlingen und Mitarbeitern einen angenehmen, heimeligen Betrieb bieten zu können. Oft haben diese Unternehmer während der Krise weniger verdient als ihre Angestellten. Viele sorgten sich und konnten nicht mehr schlafen aus Angst, sie müssten Mitarbeiter entlassen.
Väter und Mütter – ob selbst- oder unselbstständig – mussten viel leisten, um ihre Kinder grosszuziehen und ihnen ein besseres Leben zu bieten als wir selbst es hatten.
Ich selber bin in keiner Partei aktiv, aber dieser Leserbrief ging mir trotzdem nah. Sind wir heute so weit, dass man in einigen Schulklassen auf diese Art junge Menschen beeinflusst? Bleibt nur zu hoffen, dass weder die Klassenlehrerin noch die Schüler einmal als «alte Säcke» betitelt werden.

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