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Groseks Option

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Groseks Option

«Aushilfsausländer» Michal Grosek wird für Gottéron immer mehr zum Glücksbringer. Schon gegen Basel bei den Besseren, gehörte die kräftige Nummer 16 auch in der Valascia nicht nur wegen seinem Tor zu den Matchwinnern. Dem Center gefällt es offensichtlich in Freiburg: «Servette und Gottéron sind zwei ganz unterschiedliche Clubs mit komplett verschiedenen Organisationen. Die Boys hier haben mich sehr gut aufgenommen und ich mache ganz einfach meinen Job.» Sogar sehr gut, was der sympathische Osteuropäer nicht sagte. Vieles deutet darauf hin, dass Grosek auch die beiden Weekendspiele im Drachendress absolvieren wird. Got-téron hatte bis gestern um 9.00 Uhr eine Option auf den Servette-Stürmer. Brisant ist, dass Stammclub Servette am Dienstag in Rapperswil mit nur vier Ausländern verlor, Wright musste krankheitshalber passen, während ihre Leihgabe massgeblich am Sieg der Drachen in Ambri beteiligt war. Frage deshalb: Wie lange lässt Coach Chris McSorley seinen «Brecher» noch im St. Leonhard stürmen? mi

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