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Grosse Emotionen beim Empfang der Sensler Paralympics-Rückkehrer

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Autor: Karin Aebischer

Ein tosender Applaus und stehende Ovationen setzten ein, als die drei Behindertensportler am Freitagabend die Bühne des Podiums betraten. «Hier ist ein Saal voller Fans, die alle unglaublich stolz auf euch sind», erklärte die Präsidentin des TSV Düdingen, Thérèse Kaeser, feierlich. Der Trainer der Athletinnen und Athleten, Hubert Pauchard, liess einige Erinnerungen an die Zeit in Peking aufleben. «Wir haben sehr viele schöne Wettkämpfe erlebt.» Nach diesen sei der Ansturm der Chinesinnen und Chinesen auf die Athleten jeweils riesig gewesen. «Auch wir Supporter wurden noch nie so oft fotografiert, doch wir haben es genossen», meinte er.

Starke Leistungen

«Dein vierter Rang ist Gold wert», rief Hubert Pauchard der Handbikerin Ursula Schwaller aus Düdingen zu. Sie habe wegen einer Erkältung nicht mit vollen Kräften am Handbike-Zeitfahren antreten können. Er gratulierte auch dem blinden Weitspringer Lukas Hendry aus Düdingen zu seinem 7. Diplomrang. «Habt Mut für London 2012», legte er den beiden ans Herz.

Der Taferser Urs Kolly kam mit einer Bronzemedaille im Fünfkampf aus Peking zurück. Wie er mit seinen 40 Jahren noch über sechs Meter weit springen könne, wollte Thérèse Kaeser von Kolly wissen. «Seit drei Jahren bin ich nie mehr so weit gesprungen. Doch man muss einfach daran glauben, dann geht alles», betonte dieser vor vollen Rängen.

Mittels Bilderpräsentation von Urs Kolly konnten sich alle ein Bild davon machen, wie die Sensler die Zeit in Peking erlebt haben.

Auch die Gemeindepräsidentin von Düdingen, Hildegard Hodel, gratulierte den Rückkehrern zu ihrem Erfolg. «Wir empfinden Achtung, Respekt und Dankbarkeit euch gegenüber. Ihr greift nach den Sternen und erreicht sie. Ihr klagt nicht, sondern konzentriert euch auf eure Stärken”, so Hodel. Im Namen der Gemeinde Tafers gratulierte auch Gemeinderätin Astrid Abrecht.

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