Lange hatte die Agglomeration Freiburg gehofft und gebangt, sie möge nach der Pleite mit dem ersten Agglo-Programm nicht schon wieder an den Bundessubventionen vorbeischrammen. Am Mittwoch wurde nun bekannt, dass sie für die Periode 2015 bis 2018 vom Bund 26 Millionen Franken erhält. «Mit dieser Beurteilung honoriert der Bund die ausgezeichnete Arbeit der Agglo», sagte Staatsrat Maurice Ropraz gestern vor den Medien. Projekte wie der Velo- und Fussgängerweg Transagglo oder die Umsetzung der Valtraloc-Konzepte in Düdingen und Givisiez erhalten somit Subventionen. ak
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