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Grosser Rat: Budget löst kaum Diskussionen aus

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Der Grosse Rat hat am Dienstag die Detailberatung des Staatsvoranschlages 2009 begonnen. Diese konnte bisher mit wenig Interventionen vorgenommen werden. Immerhin war zu vernehmen, dass der Staat im nächsten Jahr 80 Mio. Franken für die Strassen ausgeben wird, 42,5 Mio. allein für die Umfahrungsstrasse von Bulle (H 189) und 25,4 Mio. für den Bau der Poyabrücke. Dabei bestätigte Baudirektor Georges Godel, dass die eventuellen Mehrkosten für die Poyabrücke heute noch nicht bekannt seien. Ein Audit kläre dies ab.

11 Mio. sind für die ersten Sanierungsarbeiten der Deponie La Pila vorgesehen. Laut Godel bedeutet dies aber nicht, dass sie allein vom Kanton getragen werden müssen. Der Kanton sei zwar Eigentümer. Jetzt werde aber mit dem Betreiber der Deponie verhandelt.

Zu vernehmen war auch, dass eine geografische Fusion des Kantonslabors und des Veterinäramtes in Granges-Paccot wohl erst im Jahre 2011 möglich sei. Laut Staatsrat Pascal Corminboeuf ist dann auch mit Synergien zu rechnen.

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Edgar Schorderet (CVP) als Sprecher der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission teilte mit, dass kein Oberamtmann mehr in einem Schloss wohnt. Als letzter hat Daniel Lehmann das Schloss in Murten verlassen. az

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