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Grosser Rat reduziert sein Sessionsprogramm

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Eine Session des Grossen Rats dauert normalerweise vier Tage. Das Büro des Grossen Rats hat nun aber aufgrund der Pandemie entschieden, die November-Session auf zwei Halbtage zu beschränken: auf den 17. und 18. November. Wie der Rat mitteilt, werden sich die Grossräte nur jenen Themen widmen, die nicht aufgeschoben werden können. Dazu gehören der Staatsvoranschlag 2021 und die protokollarischen Wahlen für das Präsidium des Grossen Rats, des Staatsrats und des Kantonsgerichts im nächsten Jahr.

Für das Grossratspräsidium ist Sylvie Bonvin-Sansonnens (Grüne, Rueyres-les-Prés) und für das Staatsratspräsidium Jean-François Steiert (SP) designiert. Auch wird der Grosse Rat ein dringliches Gesetz verabschieden müssen, damit auch Grossrätinnen und Grossräte, die aus bescheinigten medizinischen Gründen nicht persönlich an den Sitzungen teilnehmen oder ein Risiko für andere darstellen, von zu Hause aus teilnehmen und abstimmen können. Das Gesetz ersetzt eine Verordnung, die im Mai dazu erlassen worden war.

Abstand und Maskenpflicht

Für die November-Session im Forum werden zudem die Schutzmassnahmen verstärkt. Neu wird der Abstand zwischen den Grossräten von anderthalb auf zwei Meter erhöht. Und es gilt jederzeit die Maskenpflicht. So soll das Risiko einer Verbreitung des Virus möglichst gering gehalten werden.

uh

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