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Grosses Aufräumen in Flamatt

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In Flamatt hat wie überall das grosse Aufräumen begonnen. Zwischen 50 und 55 Personen von der Feuerwehr und vom Zivilschutz waren den ganzen Tag im Einsatz bei den zahlreichen Schadensplätzen, wie Doris Bucheli-Betschart, Gemeindepräsidentin von Wünnewil-Flamatt, erklärte. Überall wurden Schuttmulden aufgestellt und sind Bagger und andere Gerätschaften im Einsatz, um Wasser, Schlamm, angeschwemmtes Material und zerstörtes Inventar wegzuräumen. Es laufe gut, zumal das Wetter sich nun gebessert habe, sagte Doris Bucheli. Insgesamt sind in dieser Gemeinde rund 35 Schadensfälle gemeldet worden.Ein Problem bot am Freitagabend noch die Trinkwasserversorgung der Weiler Balsingen und Eggelried. Sie war unterbrochen und die Suche nach dem Leck gestaltete sich schwierig. Da die Leitung teils unter der Bahnlinie durchführt, könnte ein Zusammenhang mit den Erdrutschen bestehen. Die Gemeinde hat dafür gesorgt, dass die Bewohner mittels Tankwagen oder auf andere Art mit Wasser versorgt werden, bis die Leitung wieder repariert werden kann.Am kommenden Montag findet mit Fachleuten des Kantons eine Begehung des ganzen Laufs der Taverna statt. Dabei sollen die dringendsten Sanierungsarbeiten eruiert werden, wie die Gemeindepräsidentin ausführte. im

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