«Am Mittwoch, 9. Mai, 12 Uhr, ist die Beauregardallee für den Verkehr wieder geöffnet.» Mit diesem kurzen Satz kündigte das Verkehrsamt der Stadt Freiburg gestern Nachmittag das Ende einer Baustelle an, die bei den Anwohnern für Ärger sorgte (die FN berichteten).
Kurz vor Weihnachten hatte die Stadt nämlich mitgeteilt, dass die Tiefbauarbeiten ein halbes Jahr länger dauern würden als vorgesehen. Grund seien Überraschungen im Untergrund und eine geborstene Gasleitung, hiess es damals. Die Bauarbeiten hatten im Juli 2017 begonnen.
Drei Stunden nach dem ersten Communiqué gestern schickte das Bauamt schliesslich dies: «Die Stadt Freiburg, Groupe E Celsius und die Freiburger Wasser AG danken der Bevölkerung für ihre Geduld.» Mit dem Verlegen eines Flüsterbelags sei die letzte Etappe abgeschlossen worden.