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Der Verkehr ist immer ein Thema

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Das Stadtfreiburger Quartier Palatinat-Grandfey ist idyllisch gelegen. Doch es hat die gleichen Probleme wie andere Quartiere. An erster Stelle steht der Verkehr. Dazu hatte Präsident Dominik Egloff am Mittwochabend an der Generalversammlung des Quartiervereins Palatinat-Grandfey in der Auberge aux 4 Vents gute Nachrichten: Die Anwohner haben Vignetten erhalten, mit denen sie bei Gottéron-Spielen – während denen das Quartier abgesperrt wird, damit die Hockeyfans ihre Autos nicht dort abstellen – einen erleichterten Zugang zum Quartier haben. «Ich war überrascht, dass das möglich war und dass es so rasch ging», sagte Egloff vor den knapp 25 anwesenden Mitgliedern.

Eine Anwohnerin beschwerte sich darüber, dass erst gerade an der Tour de Romandie und im Winter jeweils während der St.-Nikolaus-Feier Autos auf dem Palatinatweg parkierten. «Kann man das nicht unterbinden?», fragte sie. Egloff wies darauf hin, dass dies nur ausnahmsweise bei Grossereignissen erlaubt sei.

Neues Stadion, neuer Zugang

Die Bauarbeiten für das neue Eishockeystadion haben begonnen. Darum fahren die Autos, die zum Park-and-Ride und zum Friedhof St. Leonhard wollen, zurzeit unter der Eisenbahnlinie durch – ein Durchgang, der normalerweise für Autos gesperrt ist. «Rund 500 Autos nehmen diesen Weg täglich», sagte Vorstandsmitglied Yves Reynaud.

Die Stadt Freiburg stellt regelmässig einen pädagogischen Radar auf, der die Autofahrer daran erinnert, dass sie sich in einer Tempo-30-Zone befinden. «Das ist wichtig, denn die Schulkinder nehmen diesen Weg», sagte Dominik Egloff.

Thierry Steiert (SP), Syndic der Stadt Freiburg, war an der Versammlung anwesend. Er versprach den Anwesenden, dass er ihre Anliegen in den Gemeinderat bringen werde.

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