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Dreikönigs-Umzug begeistert Menge

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Es ist kurz vor sieben Uhr abends. Neben der Bernbrücke hat sich schon eine beachtliche Menschenmenge versammelt. Kinder mit Fackeln warten gespannt auf die heiligen Drei Könige, während die Junge Garde des Musikkorps Landwehr die Anwesenden musikalisch unterhält. Hubert Audriaz, Organisator des Anlasses, eilt durch die Menge und gibt seinen Helferinnen und Helfern noch letzte Anweisungen.

Kamele in der Altstadt

Auf einmal schreiten zwei mächtige Gestalten der Strasse entlang: Es sind die Kamele, die eigens für den Umzug von ihrem Zoo im Berner Jura nach Freiburg gebracht wurden. Neben Esel, Alpaka und Pferd sind sie einen Moment lang die Hauptattraktion. Dann steigt der als König Balthasar verkleidete Oberamtmann Carl-Alex Ridoré auf eines der Kamele, und der Tross setzt sich, angeführt von Hubert Audriaz und seinem Esel, in Bewegung. Melchior muss leider zu Fuss gehen: Sein Kamel ist zum ersten Mal beim Umzug dabei und noch zu jung, um darauf zu reiten. Caspar darf es sich auf einem Pferd bequem machen.

Wärmen am Feuer

In der St. Moritz-Kirche macht die Prozession einen ersten Halt. Die Heiligen Drei Könige nehmen vorne Platz und auch das Kamel kniet sich brav hin, als der Kirchenchor drei Gesänge zum Besten gibt und Dompropst Claude Ducarroz einige Worte an die Anwesenden richtet. Nach dem Zwischenstopp begeben sich die drei Weisen aus dem Morgenland und ihr Gefolge weiter zum Grabensaal. Das vom Schnee bedeckte, leuchtende Adventsdorf ist schon von Weitem sichtbar. Nachdem die drei Könige ihre Gaben zur Krippe gebracht haben, gibt es Zopf, Käse und warmen Tee für alle. Die Besucher sind begeistert: «Mir gefallen das Ambiente und die Lichter. Und dieses Jahr sogar mit Schnee!», kommentiert ein Vater, der mit seiner Familie am wärmenden Feuer steht.

«Mir gefallen das Ambiente und die Lichter, und dieses Jahr gar mit Schnee.»

Ein Vater

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