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Freisinnige und Grüne begrüssen Fusionspläne

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Ein starkes und zweisprachiges Kantonszentrum: Das will die freiburgische FDP, und diesem Ziel sieht sie sich mit den Fusionsplänen des Staatsrats einen Schritt näher. Am Freitag hatte die Kantonsregierung den provisorischen Perimeter für eine Fusion Grossfreiburgs bekannt gegeben: Neun Agglomerationsgemeinden sollen eine Fusionsvereinbarung ausarbeiten (FN vom Samstag). In einer Mitteilung begrüssen die Freisinnigen diesen Perimeter: «Je mehr Gemeinden involviert sind, umso mehr werden ihre lokalen Eigenheiten erhalten.» Die FDP schreibt, zwar schmälere eine Zentralisierung oft die Effizienz; gleichzeitig sollten Probleme aber auf höchstmöglicher Ebene geregelt werden.

«Neuer Gesichtspunkt»

Auch die Grünen des Kantons Freiburg begrüssen den provisorischen Perimeter. Das Fusionsprojekt sei ambitioniert – und es biete die Möglichkeit, «gemeinsam die Zukunft der Agglomeration Freiburg unter einem neuen Gesichtspunkt anzugehen». Fragen der Raumplanung und der Mobilität, aber auch der Lebensqualität und der Nachhaltigkeit, des Service public, der Kultur und der Freizeit könnten so gemeinsam angegangen werden.

njb

 

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