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Kommission für mehr Qualität im Siedlungsbau

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Grössere Siedlungsprojekte lösen bei der Bevölkerung oft keine grosse Freude aus. Die Verdichtung, der das Stimmvolk mit der Revision des Raumplanungsgesetzes zugestimmt hat, wird zunehmen auch kritisch gesehen. Der Grund: Es wird befürchtet, dass die Investoren zu wenig Wert auf das Wohlbefinden der Anwohner und Bewohner legen, dass die Gestaltung der Aussenräume zu kurz kommt und der ästhetische Integration der Bauprojekte in das Umfeld zuwenig Beachtung geschenkt wird. Oft sind auch die Gemeinden stark gefordert, wenn es darum geht, das Siedlungswachstum auf eine begrenzte Fläche sinnvoll zu verteilen und den gesetzlichen Anforderungen der Verdichtung zu entsprechen. Aus diesem Grund hat die Agglomeration am Donnerstag nun eine Qualitätskommission ins Leben gerufen. Sie besteht aus drei unabhängigen Experten: Einem Architekt-Stadtplaner aus Yverdon-les-Bains, einer Landschaftsarchitektin aus Lausanne und einem Verkehrsingenieur ebenfalls aus Yverdon-les-Bains. Sie sollen die Gemeinden bei der Analyse und Erstellung der Detailbebauungspläne helfen. Wie der Generalsekretär der Agglo, Félicien Frossard, betonte, steht die Kommission allen Gemeinden des Saane- und Sensebezirks zur Verfügung, nicht nur den Agglogemeinden. Die Kommission trifft sich vier Mal pro Jahr, um die ihr unterbreiteten Dossiers zu begutachten. Eine Konsultation durch die Qualitätskommission kostet die Gemeinde rund 1000 Franken.

rsa

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