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Künstlerpartei will bei der Fusion mitreden

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Während andere Parteien auf Hochglanz setzen, spielt die Künstlerpartei bewusst mit unprofessionellen Fotos und schrägen Texten. So will die junge Partei sich von der etablierten Politik absetzen – und in die konstituierende Versammlung für die Fu­sion Grossfreiburgs einziehen. Die Partei, die bisher nur in der Stadt Freiburg präsent ist, hat den 56-jährigen Jean-Daniel Thomas sowie den 51-jährigen Claudio Rugo nominiert. Thomas ist Musiker und Jurist. Der Jazzgitarrist Rugo ist bei den letzten Gemeindewahlen in den Freiburger Generalrat eingezogen; er ist der einzige Vertreter der Künstlerpartei im Stadtparlament.

Die neun Gemeinden Avry, Belfaux, Corminboeuf, Freiburg, Givisiez, Granges-Paccot, Marly, Matran und Villars-sur-­Glâne wollen in Fusionsgespräche treten. Am 26. November wählt die Bevölkerung der einzelnen Gemeinden ihre Vertreterinnen und Vertreter für die Fusionsversammlung. Die Stadt Freiburg stellt in der 37-köpfigen Versammlung zehn Personen.

njb

 

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