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Noch mehr Aktivitäten für Gross und Klein am St.-Nikolaus-Fest

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St. Nikolaus von Freitagabend bis Sonntagabend: Erstmals wurde das traditionelle Fest im vergangenen Jahr vom Samstag auf das ganze Wochenende ausgedehnt. Mit Erfolg – auch dieses Jahr werden die Feierlichkeiten drei Tage dauern, wie es in der Mitteilung zum diesjährigen Programm heisst.

Sie starten am Freitagabend, 30. November, mit einer offiziellen Eröffnung in der Kirche des Kollegiums St. Michael. Dort sorgen Chor, Musikgesellschaft und Pfeifer für die musikalische Umrahmung; dazu werden Tee, Glühwein und Maroni serviert. «Lebkuchen gibt es erst am Samstag», sagte Axel Loup, Verwalter des Kollegiums St. Michael, an der Präsentation des Programms gestern. «Der Freitagabend soll uns in Stimmung bringen für den Umzug.»

Dieser findet am Samstag, 1. Dezember, wie gewohnt statt: Um 17  Uhr wird der Santiklous mit seinem Esel im Kollegium starten und die Lausannegasse hinunter zur Kathedrale reiten, begleitet von Pfeifern und Chören. Auf der Terrasse der Kathedrale wird er sich um 18  Uhr mit einer Rede an die Besucherinnen und Besucher wenden. Diese können sich davor auf dem Handwerkermarkt beim Kollegium St. Michael und beim traditionellen Santiklous-Markt rund um die Grenette oder bei Konzerten unterhalten. Am Sonntag gibt es dann den von der Stadt im Burgquartier organisierten Familientag mit Aktivitäten und Spielen zum Thema «Reise». Alle Aktivitäten rund ums Fest sind gratis.

Lebkuchen und Marionetten

Die Organisatoren haben sich für die 113. Ausgabe des Umzugs einige neue Ideen einfallen lassen. Von Freitag bis Sonntag findet an der Lausannegasse  2 etwa ein Lebkuchenatelier statt: Interessierte können unter fachkundiger Anleitung ihren eigenen Lebkuchen backen.

Schülerinnen und Schüler der Theatergruppe St. Michael und Heilig Kreuz führen am Samstag in der Aula des Kollegiums St. Michael ein Marionettentheater zur Geschichte des heiligen Nikolaus auf. Die Kostüme haben Schüler hergestellt, das Bühnenbild Lehrer und Künstler Nicolas Ruffieux. «Leider hatten wir keine Zeit, das Stück auf Deutsch zu übersetzen», sagte Ruffieux. Für nächstes Jahr sei aber auch eine deutschsprachige Variante geplant. Übersetzt wurde für dieses Jahr hingegen das St.-Nikolaus-Lied, das letztes Jahr vorgestellt wurde.

Stadt und Kollegium stellten gestern auch die neue Etikette des Santiklous-Lebkuchens vor, entworfen vom Freiburger Künstler André Sugnaux. Er liess sich dafür von russischen Ikonen inspirieren.

Mehr Informationen: www.st-nikolaus.ch

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